Vorbereitung: 
Ihr Arm oder Rücken wird gereinigt, um die Haut zu desinfizieren.

Auftragen der Allergene: 
Kleine Tropfen von Lösungen, die die vermuteten Allergene enthalten, werden auf die Haut aufgetragen.

Einritzen der Haut: 
Mit einer feinen Nadel oder Lanzette wird die Haut durch die Tropfen hindurch leicht angeritzt, damit die Allergene in die Haut eindringen können. Dies ist in der Regel nicht schmerzhaft, kann aber ein wenig unangenehm sein.

Warten: 
Nach etwa 15 bis 20 Minuten wird die Haut auf Reaktionen überprüft. Wenn Sie auf einen der getesteten Stoffe allergisch sind, wird sich an dieser Stelle eine kleine rote Quaddel (wie ein Mückenstich) bilden, die jucken kann.

Anhand der Größe und Intensität der Reaktion kann der Arzt feststellen, wie stark die Allergie auf den jeweiligen Stoff ist.

Anamnese:
Zunächst wird der Arzt mit Ihnen über Ihre Schlafgewohnheiten, Symptome und Ihre medizinische Vorgeschichte sprechen. Häufige Symptome der Schlafapnoe sind lautes Schnarchen, Atemaussetzer im Schlaf (oft vom Partner bemerkt), morgendliche Kopfschmerzen, Tagesmüdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten.

Auswertung:
Die aufgezeichneten Daten werden analysiert, um festzustellen, ob und wie oft Atemaussetzer auftreten und wie lange sie dauern. Diese Informationen helfen dem Arzt, die Diagnose zu stellen.

Ergebnisbesprechung:

Der Arzt bespricht die Ergebnisse mit Ihnen und erklärt, ob Sie an Schlafapnoe leiden und wie schwer diese ist. Je nach Diagnose erfolgt dann die Überweisung zur weiterführenden Diagnostik und/oder Therapie in ein Schlaflabor.

In einem Schlaflabor verbringen Sie eine Nacht unter Beobachtung. Dabei werden Sie mit verschiedenen Sensoren verkabelt, die Ihre Körperfunktionen während des Schlafs überwachen. Das Schlaflabor bietet eine genauere Untersuchung, da zusätzlich Hirnströme, Augenbewegungen und Muskelaktivität aufgezeichnet werden können.

Blutentnahme:

Meistens wird das Blut aus einer Arterie oder kapiilar aus dem mit Hilfe einer durchblutungsfördernden Salbe hyperämisierten Ohrläppchens entnommen.

Messung:

Das entnommene Blut wird sofort analysiert, entweder in einem Labor oder mit einem speziellen Gerät direkt in der Arztpraxis oder im Krankenhaus. Es werden verschiedene Werte gemessen:

• Sauerstoffpartialdruck (pO2): Zeigt an, wie viel Sauerstoff im Blut vorhanden ist.

• Kohlendioxidpartialdruck (pCO2): Zeigt an, wie viel Kohlendioxid im Blut vorhanden ist.

• pH-Wert: Gibt an, ob das Blut sauer (Azidose) oder basisch (Alkalose) ist.

• Bikarbonat (HCO3-): Ein Maß für die Pufferkapazität des Blutes, also wie gut es Säuren neutralisieren kann.

• Sauerstoffsättigung (O2-Sättigung): Zeigt an, wie viel Prozent des Hämoglobins im Blut mit Sauerstoff gesättigt sind.

Ergebnis und Interpretation:

Die Ergebnisse der Blutgasanalyse werden vom Arzt interpretiert. Abweichungen von den normalen Werten können auf verschiedene Gesundheitsprobleme hinweisen.

Vorbereitung:

Sie werden gebeten, in eine spezielle Kabine, die wie eine kleine, durchsichtige Telefonzelle aussieht, zu gehen und sich auf einen Stuhl zu setzen. Diese Kabine wird als "Plethysmograph" bezeichnet. Ein Mundstück und eine Nasenklemme werden verwendet, damit Sie ausschließlich durch den Mund atmen.

Messung der Atemvolumina:

Während Sie in der Kabine sitzen, werden verschiedene Atemmanöver durchgeführt. Zuerst atmen Sie normal ein und aus, dann tief ein und aus. Der Plethysmograph misst dabei die Veränderungen des Luftdrucks in der Kabine, die durch Ihre Atembewegungen entstehen. Diese Daten ermöglichen die Berechnung des Lungenvolumens und der Kapazität Ihrer Lungen.

Messung des Atemwegswiderstands:

Zusätzlich wird auch der Widerstand der Atemwege gemessen. Hierbei müssen Sie in das Mundstück hinein- und wieder herausatmen, während der Luftstrom kurzzeitig blockiert wird. Diese Messung hilft festzustellen, ob Ihre Atemwege verengt sind, wie es beispielsweise bei Asthma oder COPD der Fall sein kann.

Ergebnis:

Die Bodyplethysmographie liefert präzise Werte zu verschiedenen Aspekten Ihrer Lungenfunktion, wie zum

Beispiel:

• Totale Lungenkapazität (TLC): Das gesamte Volumen der Lungen nach maximalem Einatmen.

• Residualvolumen (RV): Das Volumen, das nach maximalem Ausatmen in den Lungen verbleibt.

• Funktionelle Residualkapazität (FRC): Das Volumen in den Lungen nach normalem Ausatmen.

• Atemwegswiderstand (RAW): Der Widerstand, den die Atemluft überwinden muss.

Ergebnisbesprechung:

Wir werden die Ergebnisse der Bodyplethysmographie mit Ihnen besprechen und erklären, ob Ihre Lungenfunktion normal ist oder ob Anzeichen für eine Lungenerkrankung vorliegen. Anhand der Ergebnisse können wir die richtige Behandlung festlegen oder weitere Untersuchungen empfehlen.

Vorbereitung:

Sie setzen sich bequem hin und bekommen ein Mundstück, durch das Sie atmen, während Ihre Nase mit einer Klemme verschlossen wird. Dies stellt sicher, dass Sie nur durch den Mund atmen.

Durchführung des Tests:

Sie atmen zunächst normal ein und aus. Dann atmen Sie tief ein, um eine spezielle Gas-Mischung einzuatmen, die eine sehr kleine Menge Kohlenmonoxid enthält. Keine Sorge, diese Menge ist völlig ungefährlich und wird nur für den Test verwendet. Sie halten den Atem für etwa 10 Sekunden an und atmen dann langsam aus.

Messung der Gaskonzentrationen:

Das ausgeatmete Gas wird in einem Gerät gesammelt und analysiert. Das Gerät misst, wie viel von dem Kohlenmonoxid in Ihren Lungen zurückgehalten wurde. Da Kohlenmonoxid ähnlich wie Sauerstoff in die Blutbahn übergeht, gibt dieser Wert Auskunft darüber, wie effizient Ihre Lungen arbeiten.

Ergebnis:

Die Ergebnisse des Tests zeigen, wie gut Ihre Lungen den Sauerstoff in Ihr Blut transportieren können.

Vorbereitung:

Sie setzen sich bequem hin und bekommen ein spezielles Mundstück, durch das Sie atmen werden. Es ist wichtig, dass Sie vor dem Test für eine Weile nicht gegessen, getrunken oder Sport getrieben haben, um genaue Ergebnisse zu gewährleisten.

Durchführung des Tests:

Sie atmen tief ein, um Ihre Lungen vollständig mit Luft zu füllen. Dann atmen Sie langsam und gleichmäßig in das Mundstück aus. Das Gerät misst die Konzentration von Stickstoffmonoxid in Ihrer ausgeatmeten Luft. Der Test dauert nur ein paar Minuten und ist völlig schmerzfrei.

Ergebnis:

Die Menge an Stickstoffmonoxid in Ihrer ausgeatmeten Luft gibt Aufschluss über die Entzündung in Ihren Atemwegen:

• Hoher FeNO-Wert: Dies weist auf eine erhöhte Entzündung hin, die oft bei Asthma vorkommt. Ihr Arzt kann diese Information verwenden, um Ihre Asthmabehandlung zu optimieren.

• Niedriger oder normaler FeNO-Wert: Dies deutet darauf hin, dass die Entzündung in Ihren Atemwegen gering oder nicht vorhanden ist.

Ergebnisbesprechung:

Wir werden die Ergebnisse der FeNO-Messung mit Ihnen besprechen und erklären, ob Ihre Atemwege entzündet sind. Falls Sie Asthma haben, kann die Behandlung anpasst werden, um die Entzündung besser zu kontrollieren. Wenn Sie keine Entzündung haben, kann dies helfen, andere Ursachen für Ihre Symptome auszuschließen.

Die FeNO Messung wird derzeitg nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und ist eine IGEL-Leistung. Sprechen Sie uns gerne darauf an!

Probenentnahme:

Blutproben werden aus einer Vene im Arm entnommen.

Analyse im Labor:

Die Proben werden an ein Labor geschickt, wo sie mit speziellen Geräten und Techniken analysiert werden. Es gibt viele verschiedene Arten von Tests, die durchgeführt werden können, je nach den Symptomen oder Verdachtsdiagnosen vorliegen.

Terminvereinbarung:

Sie erhalten einen Termin für die Untersuchung. Wir sind darauf spezialisiert, die medizinischen Aspekte von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zu beurteilen.

Anamnese:

Der Arzt wird zunächst ein ausführliches Gespräch mit Ihnen führen, um Ihre Krankengeschichte und die Umstände des Unfalls oder der Erkrankung zu erfassen. Es ist wichtig, dass Sie alle relevanten Informationen und Dokumente (wie Unfallberichte, ärztliche Befunde, Röntgenbilder) mitbringen.

Körperliche Untersuchung:

Wir werden eine gründliche körperliche Untersuchung durchführen, um Ihren aktuellen Gesundheitszustand zu bewerten. Je nach Art der Erkrankung können verschiedene Untersuchungen notwendig sein.

Zusätzliche Tests:

Falls erforderlich, können weitere diagnostische Tests angeordnet werden, wie Röntgenaufnahmen, MRT- oder CT-Scans, Blutuntersuchungen oder Lungenfunktionstests. Diese Tests helfen, das Ausmaß der Verletzung oder Erkrankung genauer zu bestimmen.

Gutachten:

Nach der Untersuchung und Auswertung aller Befunde erstellen wir ein medizinisches Gutachten. In diesem Gutachten werden folgende Punkte detailliert beschrieben:

• Die Art und das Ausmaß der gesundheitlichen Beeinträchtigung

  Der Zusammenhang zwischen der Beeinträchtigung und der beruflichen Tätigkeit

• Die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit Empfehlungen für weitere Behandlungen oder Rehabilitationsmaßnahmen

• Eine Einschätzung, ob und wann eine Rückkehr zur Arbeit möglich ist

Ergebnisbesprechung:

Das Gutachten wird an die Berufsgenossenschaft geschickt. Die Berufsgenossenschaft verwendet das Gutachten, um über Leistungen wie Verletztengeld, Rehabilitationsmaßnahmen oder Rentenleistungen zu entscheiden.

Vorbereitung:

Wir werden zunächst sicherstellen, dass Sie für die Infusion geeignet sind. Vor der ersten Behandlung wird in der Regel eine Blutuntersuchung durchgeführt, um den AAT-Spiegel in Ihrem Blut zu bestimmen. Es kann auch eine Lungenfunktionsprüfung durchgeführt werden.

Durchführung:

Die Infusion selbst wird in der Regel in einer Klinik, einem Krankenhaus oder manchmal auch zu Hause unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt. Prolastin ist ein Medikament, das Alpha-1-Antitrypsin enthält und aus menschlichem Blutplasma gewonnen wird. Es wird intravenös verabreicht, das heißt, es wird direkt in Ihre Vene eingeführt.

Infusionsprozess:

Während der Infusion sitzen oder liegen Sie bequem. Eine Nadel wird in eine Vene, meistens im Arm, eingeführt. Das Prolastin wird langsam über einen Zeitraum von etwa 15 bis 30 Minuten verabreicht. Die genaue Dauer kann variieren.

Nach der Infusion:

Nach der Infusion werden Sie für eine kurze Zeit beobachtet, um sicherzustellen, dass Sie keine Nebenwirkungen haben. Die häufigsten Nebenwirkungen können leichte Reaktionen an der Infusionsstelle, Schwindel oder Kopfschmerzen sein. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind selten, können aber allergische Reaktionen umfassen.

Regelmäßigkeit:

Prolastininfusionen werden in der Regel wöchentlich oder alle zwei Wochen verabreicht, je nach Ihrem spezifischen Behandlungsplan und dem Schweregrad Ihres AATM. Ihr Arzt wird den für Sie passenden Behandlungsplan festlegen.

Langfristige Betreuung:

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind wichtig, um den Erfolg der Behandlung zu überwachen und mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen. Wir werden wird Ihren AAT-Spiegel im Blut regelmäßig überprüfen und möglicherweise Lungenfunktionstests durchführen.

Vorbereitung:

Sie müssen sich von der Taille aufwärts entkleiden und eventuell Schmuck oder andere Metallgegenstände ablegen, die das Röntgenbild stören könnten. In der Regel tragen Sie während der Untersuchung ein Krankenhaushemd.

Positionierung:

Sie werden gebeten, sich vor eine Röntgenplatte zu stellen oder sich auf einen Tisch zu legen. Es gibt zwei Hauptansichten, die in der Regel gemacht werden:

• Posteroanterior (PA): Sie stehen mit dem Gesicht zur Röntgenplatte, die Strahlenquelle ist hinter Ihnen.

• Lateral: Sie stehen seitlich zur Röntgenplatte, sodass ein Bild von der Seite Ihres Brustkorbs gemacht wird.

Durchführung:

Eine speziell geausgebildete MFA positioniert Sie richtig und bittet Sie, tief einzuatmen und den Atem anzuhalten. Das Einatmen hebt Ihre Lungen und verbessert die Bildqualität. Während Sie den Atem anhalten, wird das Röntgenbild aufgenommen. Das dauert nur wenige Sekunden.

Nach der Untersuchung:

Nach der Aufnahme können Sie sich wieder anziehen. Die Röntgenbilder werden von ihrem Arzt/IIhrer Ärztin beurteilt.

Ergebnisbesprechung:

Ihr Arzt wird die Ergebnisse der Röntgenuntersuchung mit Ihnen besprechen und erklären, was sie bedeuten. Je nach Befund kann Ihr Arzt weitere Untersuchungen oder Behandlungen empfehlen.

Vorbereitung:

Sie müssen möglicherweise bestimmte Medikamente vor dem Test absetzen, wenn Ihr Arzt dies empfiehlt. Sie sollten außerdem vermeiden, vor der Untersuchung schwere Mahlzeiten zu essen und sich körperlich anzustrengen.

Durchführung des Tests:

Während des Tests sitzen Sie bequem und atmen durch ein spezielles Mundstück, das mit einem Spirometer verbunden ist. Eine Nasenklemme wird auf Ihre Nase gesetzt, damit Sie nur durch den Mund atmen. Der Test wird in der Regel von einem Lungenfacharzt oder geschulten medizinischen Personal durchgeführt.

Atemmanöver:

Sie werden gebeten, verschiedene Atemmanöver auszuführen:

• Tief einatmen: Atmen Sie so tief wie möglich ein.

• Schnell und kräftig ausatmen: Blasen Sie so schnell und kräftig wie möglich in das Mundstück.

• Langsam ausatmen: Atmen Sie langsam und gleichmäßig aus.

Diese Manöver werden mehrmals wiederholt, um genaue und zuverlässige Ergebnisse zu erhalten.

Messung:

Das Spirometer misst die Menge und die Geschwindigkeit der Luft, die Sie ein- und ausatmen. Wichtige Messwerte umfassen:

• FVC (Forcierte Vitalkapazität): Die maximale Menge an Luft, die Sie nach einem tiefen Atemzug schnell und kräftig ausatmen können.

• FEV1 (Forciertes exspiratorisches Volumen in einer Sekunde): Die Menge an Luft, die Sie in der ersten Sekunde einer schnellen und kräftigen Ausatmung ausatmen können.

• FEV1/FVC-Verhältnis: Der Prozentsatz der FVC, den Sie in der ersten Sekunde ausatmen. Ein niedriger Wert kann auf eine Obstruktion der Atemwege hinweisen.

Ergebnis:

Die Ergebnisse der Spirometrie werden sofort auf dem Spirometer angezeigt und in einem Bericht festgehalten. Ihr Arzt wird diese Ergebnisse interpretieren, um den Zustand Ihrer Lungen zu beurteilen.

Ergebnisbesprechung:

Ihr Arzt wird die Ergebnisse der Spirometrie mit Ihnen besprechen und erklären, ob Ihre Lungenfunktion normal ist oder ob Anzeichen für eine Lungenerkrankung vorliegen. Falls nötig, wird Ihr Arzt weitere Untersuchungen oder eine Behandlung empfehlen.

Vorbereitung:

Vor dem Test wird Ihr Arzt Sie bitten, bestimmte Medikamente, wie Bronchodilatatoren, die Ihre Atemwege erweitern, für eine bestimmte Zeit nicht einzunehmen. Dies stellt sicher, dass die Testergebnisse nicht verfälscht werden. Ihr Arzt wird Ihnen genau erklären, welche Medikamente Sie weglassen sollen und wie lange vorher.

Durchführung des Tests:

Während des Tests sitzen Sie bequem und atmen durch ein spezielles Mundstück. Eine Nasenklemme wird auf Ihre Nase gesetzt, damit Sie nur durch den Mund atmen.

Inhalation von Reizstoffen:

Sie werden aufgefordert, eine Lösung mit einem Reizstoff zu inhalieren. Häufig verwendete Reizstoffe sind Methacholin oder Histamin. Diese Substanzen können eine Verengung der Atemwege auslösen, wenn Sie eine Überempfindlichkeit der Bronchien haben.

Messung der Lungenfunktion:

Nach jeder Inhalation werden Ihre Lungenfunktion und Atemwege mit einem Spirometer gemessen. Dies ähnelt einer normalen Spirometrie (Lungenfunktionstest). Der Test misst, wie viel Luft Sie ein- und ausatmen können und wie schnell Sie ausatmen können.

Steigerung der Dosis:

Die Konzentration des Reizstoffs wird schrittweise erhöht, und nach jeder Inhalation wird Ihre Lungenfunktion erneut gemessen. Der Test wird fortgesetzt, bis eine deutliche Verengung der Atemwege festgestellt wird oder bis eine bestimmte Höchstdosis erreicht ist.

Bronchodilatator:

Wenn Ihre Atemwege auf den Reizstoff reagieren und sich verengen, wird Ihnen ein Bronchodilatator gegeben, um Ihre Atemwege wieder zu erweitern und die Symptome zu lindern.

Ergebnis:

Ihr Arzt wertet die Ergebnisse aus, um festzustellen, ob Ihre Atemwege auf den Reizstoff überempfindlich reagieren. Eine starke Verengung der Atemwege nach der Inhalation des Reizstoffs deutet auf eine Überempfindlichkeit hin, was ein Hinweis auf Asthma oder eine andere Atemwegserkrankung sein kann.

Ergebnisbesprechung:

Ihr Arzt wird die Ergebnisse des Tests mit Ihnen besprechen und erklären, ob Sie Anzeichen einer Überempfindlichkeit der Atemwege zeigen. Basierend auf den Ergebnissen kann Ihr Arzt eine Diagnose stellen und einen Behandlungsplan empfehlen.